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Die Bachblütentherapie für Hunde

Die Arbeit mit Bachblüten wird bei Canis Sodalis individuell auf jeden Patienten abgestimmt.

 

Bachblüten helfen, das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Das bedeutet, sie bringen die Balance zu denen zurück, die durch Traumata, Krankheiten, etc. aus der Bahn geworfen wurden.

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Potenziell traumatisierende Ereignisse können beispielsweise Gewalt, Besitzerwechsel, Trennungsangst und andere schlechte Erfahrungen jeglicher Art sein.

 

Bachblüten wirken auf feinstofflicher Ebene. Das langfristige Ziel einer Bachblütentherapie für Hunde ist das Erreichen der höchstmöglichen Stabilität und Entfaltung der individuellen Persönlichkeit Ihres Vierbeiners.

 

Wenn zum Beispiel das Vertrauen in den Besitzer durch eine negative Erfahrung gestört ist, kann sich ein Hund schlecht zu einem treuen Familiengefährten entwickeln. Hier setzt unsere Tierheilpraxis mit Ihrer gezielten Bachblütentherapie für Hunde an.

 

Durch gezieltes Verhaltenstraining, in Kombination mit Bachblüten, kann die Harmonie wieder hergestellt werden. So kann sich die Persönlichkeit entfalten und Vertrauen neu enstehen. 

 

Auch in Notfallsituationen können Bachblüten hilfreich sein, zum Beispiel um einen Schock zu mindern oder einen akuten Angstzustand zu lindern.

Die Entstehung

Die Bachblüten-Therapie wurde von dem Engländer Dr. Edward Bach entwickelt und basiert auf dem Gedanken, dass die  Energie von Blüten eine regulierende Wirkung auf psychische Zustände des Menschen hat.

 

Durch diese psychische Wirkung können häufig auch körperliche Symptome gebessert werden. Edward Bach kam dabei auf 38 Blüten, untersuchte und beschrieb diese. Bis heute kamen neue Blüten hinzu.

 

Die Blüten werden zu einer Blütezeit an bestimmten Plätzen gesammelt, in Quellwasser gelegt und der Sonne ausgesetzt. Dadurch überträgt sich laut Bach die Energie der Blüten auf das Wasser. Das Wasser wird später mit Alkohol konserviert und kann, meistens verdünnt, eingesetzt werden. Mechthild Scheffer machte die Blüten in neuerer Zeit  populär, schrieb mehrer Bücher und gründete ein eigenes Institut.

 

Diese Erkenntnisse lassen sich in der Therapie, nach gleicher Methodik, auch für Hunde einsetzen.

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